Automatisierungstechnik
Raum: L 212
Telefon: +49 351 462-3497
Im Labor Automatisierungstechnik lernen Studenten regelungstechnische Anwendungen für unterschiedliche Teilprozesse der Elektrotechnik, Verfahrenstechnik, Gebäudetechnik und Mechatronik kennen. Ingenieurgemäße klassische und moderne Methoden der Prozessanalyse und der Regelungstechnik werden angewendet. Mit zeitgemäßen Software – Tools werden Messdaten verarbeitet und Prozesse gesteuert sowie das reale Anlagenverhalten mit Simulationen verglichen.
Einführung ins Praktikum
Die Versuche im Komplexpraktikum für Studierende im 6. bis 7. Semester nehmen auf die ingenieurgemäße Arbeitsweise zukünftiger Absolventen in der Automatisierungstechnik Bezug. Ein gegebener technischer Prozess soll durch eine Steuerung oder Regelung geführt werden. Durch theoretische oder experimentelle Prozessanalyse wird ein vereinfachtes Modell für den Entwurf kontinuierlicher oder digitaler Regler entwickelt. Ein verfeinertes Modell dient der Simulation der entworfenen Regelung über einen größeren Arbeitsbereich und der Bestätigung der Entwurfsergebnisse. Die Hardeware in the loop Simulation berücksichtigt praxisgerechte Forderungen, z.B. nach Robustheit der Regelung.
In der abschließenden Realisierungsphase wird die Regelung am realen Prozess in Betrieb genommen.
Ein verfeinertes Modell dient der Simulation der entworfenen Regelung über einen größeren Arbeitsbereich und der Bestätigung der Entwurfsergebnisse. Die Hardeware in the loop Simulation berücksichtigt praxisgerechte Forderungen, z.B. nach Robustheit der Regelung. In der abschließenden Realisierungsphase wird die Regelung am realen Prozess in Betrieb genommen.
Betreuende Hochschullehrer
Betreuende Laboringenieure
Dipl.-Ing. (FH) Daniel Kästner
- L 220
- +49 351 462 2469
Dipl.-Ing. Jürgen Huhle
- L 220
- +49 351 462 2542