11.03.2025 09:00 Uhr -  18.03.2025 18:30 Uhr

In einer Zeit, in der Studierende KI nutzen können, ist es entscheidend, sicherzustellen, dass sie nicht nur die Tools anwenden, sondern auch deren Ergebnisse verstehen und kontrollieren. 

Wie kann man erreichen, dass die Teilnehmenden KI bewusst und gezielt nutzen, statt sie als Black-Box zu betrachten? Welche Aufgaben fördern das Verständnis und die Steuerung der KI und ermöglichen eine Überprüfung? Wie lassen sich Lehre und Prüfungen so gestalten, dass die Teilnehmenden ihre Ergebnisse eigenständig formulieren und ihre Denkprozesse reflektieren? Wie kann die Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Grenzen der KI sowie deren gesellschaftlichen Auswirkungen direkt in die Prüfung eingebunden werden?

Angesichts der dynamischen Entwicklungen in der KI gilt es, an Hochschulen drei Aspekte zu berücksichtigen: 

• Wie entwickeln sich Technik und KI?
• Welche Bedeutung hat KI im Fachgebiet und zukünftig?
• Welche didaktischen Potenziale bietet KI für die Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs durch die Teilnehmenden? 

Ziel des Seminars ist es, diese Überlegungen auf die eigene Lehrveranstaltung zu übertragen. Die Teilnehmenden erarbeiten, wie sich KI sinnvoll in die Lehre integrieren lässt und welche Prüfungsformate geeignet sind, um Lernziele zu erreichen. Gerne können Materialien aus eigenen Lehrveranstaltungen mitgebracht werden.

Termine (online):

• 11.03.2024 | 09:00 – 13:00 Uhr 

• 18.03.2024 |15:30 – 18:30 Uhr

Für die Anmeldung registrieren Sie sich bitte hier im Portal der Hochschuldidaktik Sachsen

Kontakt:
Dr. Antonella Ruggieri

Weitere Informationen

Ort:

Online-Veranstaltung. Der virtuelle Veranstaltungsraum wird im Vorfeld bekannt gegeben.

Referent:

Dr. Sebastian Walzik