Gruppenbild Silbernes Diplom
HTWD/ Roland Stenzel
59 Silberne Diplome wurden an Absolventinnnen und Absolventen der Fakultät Bauigenierurwesen vergeben
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Wiedersehen nach 25 Jahren an der HTWD

Die Fakultät Bauingenieurwesen lud zum Treffen der Absolventinnen und Absolventen ein

Viele Ehemalige der Abschlussjahrgänge 1996 bis 1999 waren der Einladung der Fakultät Bauingenieurwesen zum Alumni-Treffen am vergangenen Samstag gefolgt. 

Der Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, Professor Jens Engel und die Rektorin der HTWD, Professorin Katrin Salchert begrüßten die Gäste. Der Dekan gab eine kurze Rückschau darauf, wie sich die Fakultät und deren Studiengänge in den letzten Jahren entwickelt haben. 

Übergabe des Silbernen Diploms

Ein besonderer Moment war die feierliche Übergabe der silbernen Diplomurkunden an 59 Absolventinnen und Absolventen, die vor 25 Jahren ihr Studium an der HTW Dresden abgeschlossen haben. Die Rektorin überreichte die Urkunden persönlich und betonte, wie sehr sie sich über die Verbundenheit der Geehrten zur Hochschule freue. 

Zwei Absolventen erzählten im Anschluss von ihren beruflichen Erfahrungen im In- und Ausland und zeigten, wie vielfältig die Karrieremöglichkeiten im Bauingenieurwesen sind. Im Anschluss stellte Professor Holger Flederer das Institut Bauen im Klimawandel (IBiK) vor und beleuchtete aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze im konstruktiven Ingenieurbau. Professor Thomas Grischek berichtete über neue Entwicklungen im Bereich Verkehr, Wasser und Umwelt.

Das Alumni-Treffen endete mit geführten Rundgängen durch das Universalgebäude, bei denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Einblick in die Architektur und die Labore der Fakultät erhielten.

„Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und unterstrich die enge Verbindung zwischen der Hochschule und ihren Ehemaligen. Für die Weiterentwicklung der Hochschule ist der Dialog mit dem Alumni-Netzwerk sehr wichtig. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Teilnehmenden, Vortragenden und Organisierenden, die diesen besonderen Tag möglich gemacht haben“, so Professor Grischek. 

 

 

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