Im Fokus der studentischen Arbeiten steht die Entwicklung interaktiver Prototypen von Interventionen, die sich auf vier ausgewählte Kunstwerke beziehen. Das Semesterthema wurde in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung „Vermittlung, Outreach und Gesellschaft“ der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) realisiert. Anhand der Paraderäume des Dresdner Residenzschlosses und vier ausgewählter Objekte, die aufgrund problematischer Darstellungen, Inhalte, Materialien und Herstellungstechniken einer kritischen Betrachtung bedürfen, sollen neue Ansätze der Kunst- und Kulturvermittlung prototypisch exploriert werden. 

Kritische Reflexion und neue Kontexte

Die entwickelten Interventionen ermöglichen es den Besuchern, die Kunstwerke aus neuen Blickwinkeln zu betrachten und sich intensiv mit ihren historischen und gesellschaftlichen Kontexten auseinanderzusetzen. Ziel des Projektes ist es, museale Räume und Objekte kritisch zu hinterfragen und neu zu kontextualisieren, um sie einem breiteren Publikum zugänglich und erfahrbar zu machen.

Im Rahmen des Semesterprojekts im vierten Semester des Bachelorstudiengangs „Design: Produkt und Kommunikation“ entwickelten die angehenden Designerinnen und Designer insgesamt sieben Interventionen, die in Gruppen von insgesamt 22 Studierenden erarbeitet wurden. Die interaktiven Design-Prototypen konnten bereits im Rahmen der Sommer-Werkschau in den Räumen der Fakultät voll funktionsfähig erprobt werden. Die Lehrveranstaltung wurde von Professorin Diana Simon und Franz Ferdinand Richter geleitet.

Thomas Geisler, Direktor des Kunstgewerbemuseums, lobt die Leistungen der angehenden Gestalterinnen und Gestalter: „Die Studierenden haben die komplexe Aufgabenstellung mit beeindruckender Präzision und Einfühlungsvermögen bearbeitet. Die erarbeiteten Lösungen überzeugen inhaltlich und formal. Die Teamarbeit hat vielfältige Ansätze hervorgebracht, und ich danke dem Betreuerteam, dass es mit den Studierenden einen so intensiven Austausch gepflegt hat.

Studierende präsentieren Interventionskonzepte 

Am 10. Juli fand in den Paraderäumen ein Poster-Rundgang zu den von den Studierenden entwickelten Interventionen statt, bei dem die Auseinandersetzungen mit den vier Exponaten vorgestellt wurden. Noch bis zum 4. August sind die Ergebnisse dieser spannenden Kooperation in den Ausstellungsräumen des Dresdner Residenzschlosses zu sehen.

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